

Bei dem folgenden Therapieablauf wird eine Drucktechnik unter Einbezug der Gelenkrezeptoren und der Atmung berücksichtigt.
1. Welche Wirbelsäulenzone reagiert mit einem AR?
z.B.: mit Magnet einen oder mehrere Wirbelkörper suchen, die einen AR auslösen oder vorsichtig auf Wirbelkörper klopfen.
* Der Südpol weist auf eine Überfunktion, der Nordpol auf eine Unterfunktion hin.
2. Beide Hände auf die Wirbelzone legen und EINSPEICHERN

3. Hat diese Zone Priorität?
- Ja – Weiterbehandeln
- Nein – keine Weiterbehandlung in diesem Gebiet empfohlen
- Besser: Prioritätswirbel suchen
4. Liegt das Problem auf struktureller Ebene?
- Ja – folgender Ablauf hat sich bewehrt
5. Auf welchen Magnetpol gleicht der eingespeicherte AR aus?
- Therapiemagnet Südpol (ohne Einspeicherung einer Pathologie, weist der Südpol auf eine Überfunktion hin) zeigt eine Unterfunktion im eingespeicherten Zustand an.
- Therapiemagnet Nordpol (ohne Einspeicherung einer Pathologie, weist der Nordpol auf eine Unterfunktion hin) zeigt eine Überfunktion im eingespeicherten Zustand an.
6. Welcher Wirbel korrespondiert mit dem Prioritätswirbel?
- Wirbelkörper suchen, der den AR ausgleicht.
- zwischen dem Dorn- und Querfortsatz einen leichten Druck ausüben
- der korrespondierende Wirbel gleicht meistens auf der gegenüberliegenden Seite zwischen dem Dorn- und Querfortsatz aus.
7. Gleicht der AR bei vertiefter Ein- oder Ausatmung aus?
- Die Atmungsstellung, die den AR ausgleicht, wird bei der folgenden Drucktechnik mit einbezogen.
- Gleicht der AR, z.B. bei der Einatmung aus, wird auch bei der Drucktechnik, nur bei der Einatmung, Druck auf die beiden Muskelstellen, zwischen dem Dorn- und Querfortsätzen, ausgeübt.
8 .Leichten Druck auf die getesteten Stellen ausüben und die vorher getestete Ein- und Ausatmung mit einbeziehen.
8. Therapiekontrolle
